Jakobs Weg

Kloster Hardehausen (2025)

Ein junger Mönch sucht zu Beginn des 18 Jhds nach dem Sinn des Lebens!

Buch & Regie & Ausstattung: Stephan Rumphorst

mit Matti J. Glöckner

Photos: Jonas Fromme

Pressestimmen

"In dem 70minütigen Monolog, den Matti J. Glöckner hervorragend an das Publikum vermittelt, wird über den Glauben an Gott, die Verbindung mit der Natur und die Bedeutung von Symbolen und Zeichen in den Ornamenten aus Stein sinniert. Mal ruhig und besonnen, mal stürmisch und zornig schwelgt der 19jährige Schauspieler aus Dahl als fiktiver Novize Jakob in seiner Liebe zu Maria und der Frage, ob er die weltliche oder die klösterliche wählen wird - und so ganz nebenbei erfährt der Zuschauer einiges über das Klosterleben und die Menschen der Warburger Börde im 18 Jhd."

(Westfalenblatt)

"Wir waren sehr beeindruckt und angeregt im Gespräch, als wir uns im Auto miteinander dazu ausgetauscht
haben. Die Inszenierung hat uns überrascht, mitgenommen und innerlich gebunden und der Ort dafür war natürlich genial. Und der Schauspieler hat das Solostück so empathisch, sympathisch und jugendlich frisch gespielt, einfach großartig! Besonders hat uns auch gefallen, dass das große Thema des Stücks eben nicht "nur klösterlich" ist, sondern in reichlich vielen Lebensvollzügen/-lagen vorkommt und durchlebt wird. Also, wir sagen von Herzen DANKE für einen sehr inspirierenden Nachmittag."

"Es war ein beeindruckendes Stück ...wir waren überwältigt von der Darstellung des jungen Mannes, 70 Minuten Alleinunterhaltung, was für eine überragende Leistung!"

"Toll gespielt und toll erzählt. Das Ende der Knüller, als das Leben ans Fenster klopfte!"

"Eine ganz besondere Premiere im historischen Kreuzgang mit einem überzeugenden Darsteller."

"Jakobs Weg, ein herausragendes Theaterstück am historischen Ort im Kloster Hardeausen. Der junge Mönchsanwärter Jakob gespielt von Matti Glöckner gibt Einblick ins Klosterleben und steht kurz davor, Mönch zu werden. Dabei berichtete er beim Fegen des Klosterganges von seinen Erfahrungen und Begegnungen mit Menschen. Etwa mit Johann Schlaun und mit Maria, in die er sich verliebt. Was ist seine Berufung, was ist sein Seelenheil, widmet er sein Leben Gott oder der Liebe? Herausragend gespielt, bestens von Stephan Rumphorst inszeniert ist es ein wunderbares und sehenswertes Stück, welches Kraft durch den einzigartigen Monolog von Jakob und der unglaublichen Kulisse von Hardehausen gewinnt."

(Zuschauerstimmen)